- Bewerbungsphase für "Sterne des Sports" gestartet
- Berliner Volksbank fördert Engagement von regionalen Sportvereinen
- Bewerbungen online bis zum 29. Juni 2018 möglich
Bewerbungsstart "Sterne des Sports" 2018
Berliner Volksbank und Landessportbünde suchen engagierte Vereine
03.04.2018
Heute startet die Bewerbungsphase für den bundesweiten Vereinswettbewerb "Sterne des Sports". Die Berliner Volksbank und die Landessportbünde Berlin und Brandenburg suchen auch in 2018 wieder die engagiertesten Sportvereine der Region. Sie können sich mit Projekten oder Maßnahmen bewerben, die sich durch ein besonderes gesellschaftliches Engagement auszeichnen und einen wichtigen Beitrag zum Gemeinwohl leisten. Das können zum Beispiel Initiativen mit dem Ziel sein, ältere Menschen zum Sport zu motivieren, die Natur zu schützen oder Jugendliche mit einem Migrationshintergrund zu integrieren. Mitmachen können alle Sportvereine aus dem Marktgebiet der Berliner Volksbank, die in Landessportbünden organisiert sind. Den Teilnehmern winken attraktive Geldprämien in Höhe von insgesamt 14.000 Euro sowie die Chance auf weitere Preisgelder.
Bewerbungen sind ausschließlich online auf der Website der Berliner Volksbank unter www.berliner-volksbank.de/sternedessports möglich. Bewerbungsschluss ist der 29. Juni 2018. Eine hochkarätige Jury bewertet die eingereichten Konzepte.
Der Wettbewerb "Sterne des Sports" geht über drei Ebenen: Auf der lokalen Ebene wartet auf das Siegerteam der "Große Stern des Sports" in Bronze. Die Gewinner qualifizieren sich für die nächste Runde auf Landesebene, wo es "Sterne des Sports" in Silber zu gewinnen gibt. Hier konkurrieren die Sportvereine um die Teilnahme am bundesweiten Finale der "Sterne des Sports" in Gold. Die Termine der Preisverleihungen werden rechtzeitig bekannt gegeben.
Die "Sterne des Sports", die es bereits seit 14 Jahren gibt, haben sich zu Deutschlands wichtigstem Breitensportwettbewerb entwickelt. Träger des bundesweiten Wettbewerbs ist der Deutsche Olympische Sportbund (DOSB) in Zusammenarbeit mit dem Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken (BVR).