"Coronavirus": Berliner Volksbank mit starkem Engagement und guten Lösungen für die Kunden durch die Krise

Die aktuellen Entscheidungen des Bundes und der Länder zeigen, dass die wesentliche Aufgabe zum Wohle aller derzeit darin besteht, Kontakte und somit mögliche Ansteckungsherde zu reduzieren. Mit der Pressekonferenz von Bundeskanzlerin Angela Merkel am Sonntag, 22. März 2020, sind neue, ergänzende Leitlinien für den Schutz von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sowie Kunden und Besuchern vor einer Infektion mit dem Corona-Virus in Kraft getreten.

Unser Ziel ist es, den Firmenkunden gerade in dieser herausfordernden Zeit schnell und unbürokratisch mit Beratungsleistungen und verbindlichen Entscheidungen zur Seite stehen zu können.

Die BeratungsCenter für Firmenkunden bleiben weiterhin geöffnet. Die Firmenkundenberater kommen auch gerne zu Beratungsterminen in die Unternehmen. Carsten Jung, Vorstandsvorsitzender der Berliner Volksbank: „Es ist uns sehr wichtig, dass wir gerade in diesen Zeiten für unsere Firmenkunden da sind, denn wir wissen, dass zum Teil die Unsicherheit und die Existenzängste groß sind. “

Damit will die Berliner Volksbank dazu beitragen, diejenigen ihrer Firmenkunden zu entlasten, die unter wirtschaftlichen Folgen der Corona-Krise bis hin zur Existenzgefährdung leiden und einen Beitrag zur Sicherung gefährdeter Arbeitsplätze leisten.

Eine Orientierung zu aktuellen Fragestellungen für Gewerbetreibende und Unternehmen finden sich auf der Webseite der Berliner Volksbank.

So wird die Berliner Volksbank am Montag, 23. März, und Dienstag, 24. März, die nachstehend aufgeführten Privatkunden-Standorte geschlossen halten, um weitere Hygienemaßnahmen zum Schutz der Kunden durchzuführen. An diesen beiden Tagen ist auch der Zugang zu den Schließfächern nicht möglich. Ab Mittwoch, 25. März, sind diese Standorte als Anlaufstellen für Kunden mit dringenden persönlichen Anliegen wieder geöffnet:

• FinanzCenter Oranienburg
• FinanzCenter Tegel
• FinanzCenter Neuruppin
• FinanzCenter Spandau
• FinanzCenter Eberswalde
• Filiale Hennigsdorf
• Filiale Zehdenick
• FinanzCenter Pankow
• FinanzCenter Lichtenrade
• FinanzCenter Steglitz
• FinanzCenter Friedrichstraße
• FinanzCenter Neukölln
• Filiale Ahrensfelde
• Filiale Rudow
• FinanzCenter Potsdam
• FinanzCenter Königs Wusterhausen
• FinanzCenter Kaulsdorf
• FinanzCenter Köpenick
• FinanzCenter Strausberg
• FinanzCenter Kurfürstendamm
• Filiale Westend

Für die weiterhin geöffneten Standorte der Berliner Volksbank wurden bereits zusätzliche Hygieneschutzmaßnahmen – insbesondere im Hinblick auf größtmögliche Sicherheit bei direkten Kundenkontakten – getroffen. Handschuhe, Spuckschutz, Bodenmarkierungen als Abstandhalter und Thekenaufsteller weisen darauf hin, dass ein Sicherheitsabstand von zwei Metern eingehalten werden sollte. Darüber hinaus werden im Bedarfsfall Zutrittskontrollen eingerichtet.

Unser Ziel ist es, den Firmenkunden gerade in dieser herausfordernden Zeit schnell und unbürokratisch mit Beratungsleistungen und verbindlichen Entscheidungen zur Seite stehen zu können.

Die BeratungsCenter für Firmenkunden bleiben weiterhin geöffnet. Die Firmenkundenberater kommen auch gerne zu Beratungsterminen in die Unternehmen. Carsten Jung, Vorstandsvorsitzender der Berliner Volksbank: „Es ist uns sehr wichtig, dass wir gerade in diesen Zeiten für unsere Firmenkunden da sind, denn wir wissen, dass zum Teil die Unsicherheit und die Existenzängste groß sind. “

Damit will die Berliner Volksbank dazu beitragen, diejenigen ihrer Firmenkunden zu entlasten, die unter wirtschaftlichen Folgen der Corona-Krise bis hin zur Existenzgefährdung leiden und einen Beitrag zur Sicherung gefährdeter Arbeitsplätze leisten.

Eine Orientierung zu aktuellen Fragestellungen für Gewerbetreibende und Unternehmen finden sich auf der Webseite der Berliner Volksbank.

Die Berliner Volksbank weist darauf hin, dass die Bargeldversorgung auch in Zeiten der Corona-Krise uneingeschränkt sichergestellt ist. Carsten Jung: „Der Zahlungsverkehr mit allen Bezahlmöglichkeiten wird unverändert aufrechterhalten. Die Geldautomaten in unserem Einzugsgebiet sind wie gewohnt ausreichend mit Bargeld bestückt. Und das wird auch so bleiben.“

Befürchtungen, Geldscheine und Münzen könnten das Virus übertragen, sind unbegründet. Die am häufigsten verwendeten 10- und 20-Euro-Scheine sind seit jeher mit einem speziellen Schutzlack gegen Verschmutzung geschützt. Außerdem werden stark verschmutzte oder beschädigte Banknoten regelmäßig ausgetauscht.