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Henri de Toulouse-Lautrec, Die sitzende Clownin, Fräulein Chao-U-Kao, aus der Folge „Elles“ – 1. Tafel, Lithografie, Schwarz auf Velin, 36,3 x 37 cm
© The Scharf Collection, Foto: Peter Tijhuis

Berliner Volksbank unterstützt Ausstellung „The Scharf Collection“ in der Alten Nationalgalerie

Förderung unterstreicht regionales Engagement für Kunst und kulturelles Erbe

22.10.2025

  • Ausstellung zeigt rund 150 Werke von Goya bis Grosse erstmals umfassend in Berlin
  • Kooperation mit den Staatlichen Museen zu Berlin unterstreicht regionale Verbundenheit
  • Ausstellung als Brücke zwischen Berliner Kunstgeschichte und internationaler Moderne

Kunstförderung mit regionaler Verantwortung

Die Berliner Volksbank engagiert sich als Sponsor der Sonderausstellung „The Scharf Collection – Goya, Monet, Cézanne, Bonnard, Grosse“, die vom 24. Oktober 2025 bis zum 15. Februar 2026 in der Alten Nationalgalerie auf der Museumsinsel Berlin zu sehen sein wird. Die Präsentation einer der bedeutendsten deutschen Privatsammlungen mit rund 150 Werken – von der französischen Moderne bis zur zeitgenössischen Kunst – ist ein kulturelles Highlight im Berliner Ausstellungsjahr.

Carsten Jung, Vorstandsvorsitzender der Berliner Volksbank, betont: „Es ist etwas ganz Besonderes, dass Meisterwerke von Goya, Monet, Cézanne, Bonnard und Grosse in dieser einzigartigen Ausstellung erstmals in Berlin zu sehen sind. Solche Kunstschätze bereichern nicht nur das kulturelle Leben unserer Stadt, sondern schaffen auch einen Raum für Begegnung und Inspiration. Als Berliner Volksbank ist es uns ein Anliegen, durch die Förderung von Kreativität neue Zukunftschancen zu eröffnen und damit einen Beitrag zur kulturellen Entwicklung unserer Region zu leisten.“

Von Berliner Sammlungstradition zur internationalen Moderne

Die Ausstellung würdigt die Sammlungstradition der Familie Scharf, die in direkter Nachfolge der Berliner Privatsammlung Otto Gerstenbergs steht. Werke von Claude Monet, Paul Cézanne, Pierre Bonnard, Henri Matisse, Pablo Picasso und vielen weiteren Künstlern geben Einblick in die Entwicklung der Moderne. Ein besonderer Fokus liegt auf dem vollständig erhaltenen druckgrafischen Werk von Henri de Toulouse-Lautrec sowie auf zeitgenössischen Positionen von Katharina Grosse, Daniel Richter und Sean Scully.

Fokus auf Vermittlung und Teilhabe

Mit ihrem Engagement für die Ausstellung setzt die Berliner Volksbank ein weiteres Zeichen für die Förderung von Kreativität, Kunst und Kultur in der Region. Das Sponsoring ist Teil ihres langfristigen gesellschaftlichen Engagements, mit dem sie dazu beiträgt, neue Zukunftschancen zu eröffnen. Ein besonderer Schwerpunkt liegt dabei auf der Vermittlung: Die Bank unterstützt, dass die bislang nicht öffentlich gezeigte Privatsammlung der Familie Scharf erstmals einem breiten Publikum zugänglich gemacht wird und fördert gezielt das Bildungs- und Vermittlungsangebot der Alten Nationalgalerie.

Um den Besucherinnen und Besuchern die hochkarätige Sammlung näherzubringen, hat das Museum ein vielfältiges Programm entwickelt. Neben klassischen Führungen umfasst es innovative, partizipative und inklusive Formate für unterschiedliche Zielgruppen und Altersstufen. Thematische Zugänge bieten sowohl die kunsthistorisch bedeutenden Sammlungsschwerpunkte – etwa zu Goya oder dem Impressionismus – als auch die Vielfalt der Materialien und Techniken, die sich vom späten 18. Jahrhundert bis in die Gegenwart erstrecken.

Anette Hüsch, Direktorin der Alten Nationalgalerie, unterstreicht: „Das Engagement der Berliner Volksbank trägt wesentlich dazu bei, die Besucherinnen und Besucher einzuladen, auf vielfältige Weise die Scharf Collection mit herausragenden Werken unter anderem von Künstlerin wie Claude Monet als lebendige Kunstgeschichte zu entdecken.“

Mit ihrem Engagement für die Ausstellung unterstreicht die Berliner Volksbank ihre enge Verbundenheit mit der Region und setzt sich für kulturelle Teilhabe und gesellschaftlichen Dialog ein.

Weitere Informationen zur Ausstellung und Pressebilder finden Sie unter:
https://www.smb.museum/presse/pressebilder/

Über die Berliner Volksbank

Die Berliner Volksbank eG ist seit ihrer Gründung am 16. Januar 1946 in Berlin als eingetragene Genossenschaft ein Kreditinstitut im Sinne des Kreditwesengesetzes (KWG). Der Geschäftsbetrieb umfasst Bankgeschäfte und Finanzdienstleistungen auf Grundlage der Erlaubnis nach § 32 KWG. Das Geschäftsmodell unserer Bank gründet auf dem Anspruch an eine ganzheitliche Beratung unserer Kunden sowie der wirtschaftlichen Förderung unserer Mitglieder und ist durch das Regionalprinzip geprägt. Als Genossenschaftsbank wurde die Berliner Volksbank von Unternehmern für Unternehmer gegründet. Unser Handeln ist unternehmerisch geprägt. Dabei gilt unser Leistungsangebot sowohl für unsere gewerblichen und freiberuflichen Kunden als auch für unsere privaten Kunden. Die persönliche wie digitale Erreichbarkeit für unsere Kunden gewährleisten wir durch unser Standortnetz und direkte Kommunikationswege. Als Genossenschaftsbank sieht es die Berliner Volksbank eG als ihre Kernaufgabe an, die wirtschaftliche Entwicklung ihrer Mitglieder und Kunden zu fördern. Dabei spielt der nachhaltige Ausbau der Mitglieder-Bank-Beziehung weiterhin eine zentrale Rolle.