Mathias Paulokat
Pressesprecher
Marke und Unternehmenskommunikation
Bundesallee 206
10717 Berlin
30.07.2024
Nicht nur die olympischen Ringe glänzen in diesen Tagen am Firmament, auch die „Sterne des Sports“ starten wieder auf ihre Umlaufbahn für die nächste Runde: Bereits seit 1. Juli können sich die bundesweit rund 86.000 Sportvereine bei den „Sternen des Sports“ 2025 mit ihren gesellschaftlichen Engagements bewerben. Initiativen aus den Bereichen Bildung und Qualifikation, Gesundheit und Prävention, Integration und Inklusion, Klimaschutz, Digitalisierung oder Demokratieförderung sind willkommen. Sportvereine reichen diese direkt beim vom Deutschen Olympischen Sportbund (DOSB) und den Volksbanken Raiffeisenbanken gemeinsam veranstalteten Wettbewerb ein.
Aber auch die tagtägliche Vereinsarbeit wie unter anderem Vereinsmanagement, Jugendförderung, Sportvereinsentwicklung, Ehrenamtsförderung oder Mitgliedergewinnung haben bei den „Sternen“ Gewinnchancen. Die Finalisten erwartet bei der Preisverleihung des „Großen Stern des Sports in Gold“ zum Jahresbeginn 2026 in Berlin eine Ehrung auf höchster Ebene. Der bundesweit erstplatzierte Sportverein erhält neben dem Gold-Pokal ein Preisgeld in Höhe von 10.000 Euro.
"Die Sterne des Sports sind alljährlich ein leuchtendes Beispiel für das verlässliche Engagement in der Sportförderung der Genossenschaftsbanken bundesweit und damit auch der Berliner Volksbank“, sagt Martina Palte, Vorständin der Berliner Volksbank und zuständig für das Privatkundengeschäft. "Anlässlich von Fußball-EM und Olympia in diesem Sommer erleben wir alle einmal mehr Spitzensport hautnah und die Begeisterung, die dieser auszulösen vermag. Die Basis dafür legen unsere Sportvereine vor Ort in ganz Deutschland, die von klein auf mit ganz viel ehrenamtlichen Einsatz große Sportbegeisterung wecken, Leistung fördern und Menschen verbinden. Genau diesen Einsatz wollen wir anerkennen, mit den Sternen des Sports in Bronze, in Silber und letztlich in Gold. Daher freuen wir uns auf zahlreiche Bewerbungen aus Berlin und Brandenburg zur diesjährigen Ausschreibung.“
Und so laufen die Qualifizierungsstufen ab: Vereine können sich über die von den Volksbanken und Raiffeisenbanken vor Ort ausgelobte lokale Ebene (Bronze) und anschließend für die Landesebene (Silber) qualifizieren, die von den genossenschaftlichen Regionalverbänden mit Unterstützung der Landessportbünde ausgerichtet wird. Auch auf diesen Ebenen können die Vereine mit Preisgeldern dotierte Sterne-Auszeichnungen gewinnen. Die Berliner Volksbank vergibt dafür in Ihrem Marktgebiet insgesamt 14.200 Euro. Die erstplatzierten Silber-Preisträger qualifizieren sich für das Bundesfinale und gehen dort in das Rennen um den „Großen Stern des Sports“ in Gold 2025.
DOSB-Präsident Thomas Weikert sagt: „Wir sind gespannt und voller Vorfreude auf die zahlreichen Beiträge, mit denen unsere Vereine an der Basis den gesellschaftlichen Zusammenhang stärken. Ihre Bedeutung für einen aktiven Lebensstil, das Miteinander und den Zusammenhalt in unserem Land werden bei den ‚Sternen des Sports‘ auf faszinierende, beeindruckende Art und Weise ins Rampenlicht gestellt. Ich appelliere an alle Sportvereine, sich um die höchste Auszeichnung für ehrenamtliches Engagement im deutschen Sport zu bewerben.“
Ob mit oder ohne vorgeschaltetes Crowdfunding - die Teilnahme am Wettbewerb „Sterne des Sports“ ist denkbar einfach. Bewerben können sich Sportvereine über die Plattform www.viele-schaffen-mehr.de/sterne-des-sports. Die Bewerbungsphase für den Wettbewerb 2025 startete am 1. Juli 2024 und endet am 30. Juni 2025. Ab dem 1. Juli 2025 werden die Bewerbungen für den Folgewettbewerb angenommen. So können die teilnehmenden Sportvereine ihre Bewerbungen fortlaufend ganzjährig einreichen.
Weitere Informationen zu den „Sternen des Sports“ 2025 gibt es unter www.sterne-des-sports.de. Darüber hinaus gibt es Impressionen, Tipps und Infos über die „Sterne des Sports“ auf den Social-Media-Kanälen @sportdeutschland und dem Community-Kanal @sternedessports. Hier stellen auch teilnehmende Sportvereine, Volksbanken Raiffeisenbanken und Sportverbände selbst ihre Projekte vor und liefern unmittelbare Einblicke in ihre Wettbewerbsteilnahme.
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