Mathias Paulokat
Pressesprecher
Marke und Unternehmenskommunikation
Bundesallee 206
10717 Berlin
22.03.2024
Hinweis: Kennzahlenübersicht am Ende der Pressemitteilung
„Wir blicken auf ein äußerst erfolgreiches Geschäftsjahr 2023, welches wir mit einem sehr guten Ergebnis abschließen. Daher möchten wir unsere über 224.000 Mitglieder maßgeblich am wirtschaftlichen Erfolg beteiligen. Unser Ergebnis erlaubt es uns, der Vertreterversammlung eine Dividende in Höhe von 3,0% zuzüglich 1,0% Bonus vorzuschlagen“, stellt Carsten Jung, Vorstandsvorsitzender der Berliner Volksbank anlässlich des diesjährigen Bilanzgesprächs der Bank in Berlin fest.
„Die Berliner Volksbank ist nicht nur profitabel und krisenfest aufgestellt, sondern wird mit ihrem hohen gesellschaftlichen Engagement, Spenden und Fördervolumen auch ihrer Rolle als engagiertes Unternehmen in der Metropolregion Berlin/Brandenburg gerecht. Schließlich erkennen wir mit attraktiven Corporate Benefits auch die Leistung unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an, die dieses Ergebnis und Wachstum erst möglich gemacht haben. Im Berichtsjahr konnten wir auch unser Kundenkreditgeschäft und das Einlagengeschäft mit unseren Kunden weiter ausbauen. Die Bank verzeichnet zudem eine erneut gestärkte Mitgliederbasis.
Kurzum, die Berliner Volksbank wächst, wirtschaftet solide und beteiligt auch viele an ihrem Erfolg: unsere Mitglieder durch die Dividende, Menschen in der Region durch zahlreiche Förderprojekte und auch unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Damit ist klar: Wir sind die Bank, die sich einsetzt. Und einmal mehr eben auch die Bank, die in ihrer Region beherzt zurückgibt. Und wir stehen auch im Jahr 2024 bereit, Zukunft lebenswert zu gestalten!“
Das gesamte Kundengeschäft der Berliner Volksbank in der Metropolregion Berlin/Brandenburg ist entgegen insgesamt anspruchsvoller wirtschaftlicher Rahmenbedingungen erneut gewachsen. „Im Ergebnis haben wir Kreditgeschäft und Kundeneinlagen nochmals netto gegenüber dem Vorjahr ausgeweitet und unsere Mitgliederbasis im Berichtsjahr um 4.840 Mitglieder erhöht“, sagt Carsten Jung. Die Berliner Volksbank eG gehört somit zum 31.12.2023 exakt 224.456 Menschen in Berlin und Brandenburg. Der Geschäftsansatz, den Kunden in wichtigen Finanzfragen als strategischer Partner zur Verfügung zu stehen, hat sich damit ausgezahlt und gewinnt nach Einschätzung der Berliner Volksbank auch zukünftig an Bedeutung.
Neben dem Vorschlag einer erhöhten Gesamtausschüttung beabsichtigt die Berliner Volksbank auch ihre Eigenkapitalbasis durch eine Zuführung zu den gesetzlichen und anderen Ergebnisrücklagen iHv. insgesamt 7,74 Mio. Euro sowie eine Zuführung zum Fonds für allgemeine Bankrisiken (340 g HBG) zu stärken.
Damit steigt die Kernkapitalquote auf 15,9 %, liegt weiterhin deutlich über den Anforderungen der Bankenaufsicht. Die für die Effizienzmessung wichtige Cost-Income-Ratio, CIR, hat sich gegenüber dem Vorjahr nochmals verbessert: von bereits guten 57,4% auf nunmehr 52,0%. Das bedeutet: um einen Euro zu verdienen, muss die Bank 52 Euro Cent ausgeben. Mit einer Bilanzsumme von 17,7 Mrd. Euro zählt die Berliner Volksbank weiterhin zu den größten Volksbanken in Deutschland.
Trotz der bereits in 2022 einsetzenden und in 2023 vollzogenen Zinswende und des damit verbundenen rückläufigen Geschäfts mit Immobilienfinanzierungen konnte die Bank brutto rund 2,5 Mrd. Euro neues Kundenkreditvolumen ausreichen. Das bilanzielle Volumen der Kundenkredite hat sich dabei um 248,1 Mio. Euro oder 2,0% gegenüber dem Vorjahr erhöht.
Der gesamte Kreditbestand wurde wie üblich mit der banküblichen Vorsicht bewertet. Die Wertberichtigungen, welche aus dem Kreditgeschäft resultieren, fallen aufgrund des insgesamt herausfordernden wirtschaftlichen Umfelds höher als im Vorjahr aus. Insgesamt stieg die Nettorisikovorsorge im Kreditgeschäft im Berichtsjahr 2023 um 43,0 Mio. Euro und bewegt sich damit dennoch auf relativ niedrigem Niveau, was für die durchweg hohe Qualität des Kreditportfolios der Berliner Volksbank spricht.
Diese insgesamt erfreuliche Geschäftsentwicklung im Jahr 2023 konnte trotz einem durchaus schwierigen wirtschaftlichen Umfeld erreicht werden. Rezessive Tendenzen in der Binnenkonjunktur, weiter vorherrschender Fachkräftemangel, eine zunächst noch Anfang des Jahres hohe Inflation mit rascher Zinswende und der weiter andauernde Angriffskrieg Russlands gegen die Ukraine bestimmten auch das Wirtschaftsgeschehen in der Metropolregion Berlin/Brandenburg. „Den nur geringen Anstieg der Netto-Risikovorsorge führen wir maßgeblich auf unsere Risikofrüherkennung und aktive Kredit-Portfoliosteuerung zurück. Und auch hier wirken die strategischen Kundenpartnerschaften und damit einhergehende Gespräche auf Augenhöhe positiv im Sinne der Stabilität der Bank“, so Carsten Jung.
„Insgesamt ist die Berliner und Brandenburger Wirtschaft in eher rauem Fahrwasser unterwegs“, konstatiert Carsten Jung, „Fachkräftemangel, Bürokratie, oftmals langsame Bewilligungsverfahren und hohe Abgaben lasten auf vielen Unternehmen. Hinzu kommt der Wohnraummangel, der sich mittlerweile zum spürbaren Standortnachteil für Berlin entwickelt. Hier müssen wir gegensteuern, wenn wir Berlin attraktiv und lebenswert halten wollen.
“Dies gelte auch für viele in Berlin und im Osten Deutschlands noch ungelöste Unternehmensnachfolgen. Auf den wachsenden Bedarf der Nachfolgeberatung hat die Berliner Volksbank mit speziell ausgebildeten Nachfolgeberatern reagiert. Diese beraten gezielt Unternehmerkunden zur erfolgreichen Gestaltung der Unternehmensnachfolge.
Weiterhin besonders erfreulich entwickelt sich die Finanzierungsseite der Berliner Volksbank beim Ausbau Erneuerbaren Energien. "Kreditbuch und Projektanzahl sind sowohl bei Photovoltaik, Windkraft und auch beim Contracting weitergewachsen", bilanziert Carsten Jung, "so haben wir im Jahr 2023 rund 150 Megawatt Leistungsausbau finanzieren können." Das entspricht einer Versorgungsleistung für 77.100 Haushalte.
Die Gesamtleistung der Berliner Volksbank zum Umbau auf grüne Energien beträgt somit seit 2012 rund ein Gigawatt Leistung. - Genug grüne Energie wiederum, um rein rechnerisch die Haushalte in ganz Brandenburg zu versorgen.
"Mit unseren Finanzierungen leisten wir einen maßgeblichen Beitrag zur Energie- und Wärmewende in unserer Region hin zu einer nachhaltigen Gesellschaft", erklärt Jung. „Die positiven Impulse aus diesem Geschäftsfeld tragen wir auch in anderer Weise an unsere Kundschaft weiter: indem wir eine spezialisierte Beratung für Nachhaltigkeit und auch eine Beratung für den Bezug von Fördermitteln anbieten. Beide Teams werden mit ihren spezifischen Leistungen gut nachgefragt und liefern so wertvollen Mehrwert über die klassische Bankberatung hinaus.“
Im Jahr 2023 verzeichnete die Berliner Volksbank ein Einlagenwachstum, was deutlich macht, dass sie mit attraktiven Konditionen an den Markt ging und damit auch die positiven Effekte der Zinswende an ihre Kundschaft weitergab. So haben sich die Einlagen der Kunden bei der Bank im Berichtsjahr um 83,8 Mio. Euro entsprechend 0,6% auf nunmehr 14,7 Mrd. Euro erhöht.
„Wir haben die Zinswende mit attraktiven Angeboten für unsere Kundschaft begleitet. Das wurde belohnt: Wir konnten frische Gelder dazugewinnen. Das bewerten wir abermals als Vertrauensbeweis unserer Kunden in die Berliner Volksbank und auch die Stabilität des genossenschaftlichen Einlagensicherungssystem“, erläutert Carsten Jung. Insgesamt vertrauen zum Stichtag rund 537.000 Kunden der Berliner Volksbank.
Berliner und Brandenburger investierten bei der Berliner Volksbank zudem auch weiter in Wertpapiere und Fondsanteile – als Inflationsabsicherung, für den Vermögensaufbau und ihre Altersvorsorge. Die Kunden legten im Jahr 2023 die beachtliche Summe von 230,9 Mio. Euro an. Die Anzahl der Wertpapiersparpläne (bei dem Verbundunternehmen Union Investment) nahm erneut zu, in diesem Jahr um 1,5%.
„Wir begrüßen diese Zuwendung zum Kapitalmarkt, würden sie uns noch etwas beherzter wünschen. Denn wer nur spart, verliert am Ende. Es bedarf an Renditen, die dauerhaft über der Inflation liegen. Das geht nur am Kapitalmarkt“, sagt Carsten Jung. „Wer nicht investiert, erleidet weiter Vermögensverluste. Unsere tägliche Aufgabe ist es, unsere Kunden darüber aufzuklären und Lösungen zu erarbeiten, die den jeweiligen Lebenssituationen und Risikoneigungen unserer Kunden entsprechen. Genau das machen wir.“
Das Herz der Berliner Volksbank schlägt für Berlin und Brandenburg. Seit über 75 Jahren engagiert sich die Bank tatkräftig und verlässlich für und in der Metropolregion Berlin/Brandenburg. „Unter dem Motto „Einsatz zählt“ haben wir letztes Jahr viele Initiativen und Projekte gefördert“, sagt Carsten Jung. „Unser Ziel: Unsere Region nachhaltig stärken und lebenswert machen. Im Geschäftsjahr 2023 haben wir insgesamt mehr als zwei Millionen Euro an Spenden, Sponsorings und Fördergeldern an soziale und gemeinnützige Projekte Einrichtungen und Institutionen in den Gemeinden und Kiezen vergeben.“
Auszug aus den Förderbereichen der Berliner Volksbank:
„Auch dieses Jahr und in Zukunft setzen wir unser umfassendes gesellschaftliches Engagement fort. Authentisch, beherzt und wirkungsvoll. Wir leisten viel, wir sind eine verlässliche Gemeinschaft“, unterstreicht Carsten Jung. „Und wir wollen unsere Mitglieder und Region auch in 2024 voranbringen. Mit Optimismus und Tatkraft.“
Derzeit sind bei der Berliner Volksbank 1.912 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beschäftigt. Die Belegschaft ist damit im Jahresvergleich um knapp 90 Personen gestiegen. Die Bank positioniert sich dabei bewusst als attraktiver Arbeitgeber und ist derzeit mit ihrer Kampagne „Gekommen & geblieben“ in der Metropolregion Berlin/Brandenburg präsent. Hierbei erzählen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auf Plakaten und Videos ihre ganz persönliche Geschichte, warum sie zur Berliner Volksbank gekommen und aus welchen Gründen sie geblieben sind. Denn die Gründe, in einem neuen Job zu starten, unterscheiden sich oft von den Gründen, in dem Job auch zu bleiben. Die Kampagne richtet sich sowohl an Mitarbeitende und Stakeholder, als auch an potenzielle Bewerberinnen und Bewerber.
Inhaltlich begegnet die Berliner Volksbank dem Fach- und Arbeitskräftemangel mit vielfältigen Maßnahmen: „Wir haben entschieden, aktiv gegen den Fachkräftemangel zu steuern“, erläutert Carsten Jung. „Unsere Unternehmenskultur begreifen wir dafür als Schlüssel. Hierbei geht es nicht nur um den täglichen wertschätzenden Umgang miteinander, sondern beispielsweise auch um flexible Arbeitsgestaltung, um anspruchsvolle Aus- und Weiterbildung, die Möglichkeit eines Sabbaticals. Und auch um gezielte Benefits nebst marktgerechter Vergütung und ganz grundsätzlich um sichere und verlässliche Arbeitsplätze in einer lebenswerten Region.“ Ein wichtiger Schwerpunkt ist dabei auch die Gesundheit der gesamten Bank-Belegschaft. So zahlt die Berliner Volksbank ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern einen finanziellen Zuschuss zum monatlichen Fitnessbeitrag, bietet das JobRad an und gewährt einen zusätzlichen Tag Urlaub pro Jahr, welcher der eigenen Gesundheitsprävention dient.
Ein weiterer Schlüssel zur Mitarbeiterbindung stellt die Qualifikation der direkten Führungskräfte dar. Auch hier hat die Berliner Volksbank investiert und in den vergangenen Jahren intensiv daran gearbeitet, werteorientierte Führung erlebbar zu machen. Die jährlichen Kulturbefragungen der gesamten Belegschaft spiegeln den Erfolg wider.
Ende 2023 konnte die Berliner Volksbank auch ihre neue Zentrale „Quartier Berliner Volksbank“ in Betrieb nehmen - inklusive des Umzugs von rund 800 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern im laufenden Geschäftsbetrieb zurück in die Berliner City-West, Bundesallee 206. "Mit unserer Berliner Volksbank Zentrale sind wir wieder im Herzen Berlins angekommen. Und zugleich beschreiten wir mit dem Zusammenführen nahezu aller zentralen Einheiten als Bank für Berlin und Brandenburg neue Wege", sagt Carsten Jung. "Mit mehr Raum für Austausch, Inspiration und Zusammenarbeit wollen wir unser Leistungsversprechen ausbauen: Wir sind die Bank, die ihre Mitglieder und Kunden tagtäglich voranbringt.“
Das aktuell unsichere geopolitische Umfeld, das Inflations- und anhaltend inverse Zinsniveau sowie die Unsicherheiten am Kapitalmarkt werden die Berliner Volksbank wie auch ihre Kunden in 2024 weiter beschäftigen. Für das Jahr 2024 wird ein zurückhaltendes Investitionsverhalten der Kunden erwartet.
Die Berliner Volksbank ist dennoch davon überzeugt, dass sie ihren Wachstumskurs der letzten Jahre auch in einem schwierigen wirtschaftlichen Umfeld fortsetzen wird. Im Geschäft mit den privaten Kunden strebt sie im Rahmen der strategischen Weiterentwicklung eine fortlaufende am Kundenbedarf orientierte hohe Verfügbarkeit ihrer Leistungen sowie die Gewinnung von Neukunden an. Dafür entwickelt sie ihre Produkte, Dienstleistungen, Beratungsprozesse und Kommunikationswege stetig weiter. Darüber hinaus steht die Bank bei komplexen Bedarfssituationen mit ihrem ganzheitlichen Beratungsansatz und individuell ausgerichteten Anlagelösungen zur Verfügung.
Im Firmenkundengeschäft und im Bereich Immobilien & Erneuerbare Energien ist es weiterhin erklärtes Ziel, insbesondere das Kreditgeschäft nachhaltig auszubauen und von den Kunden als strategischer Partner wahrgenommen zu werden. Die Berliner Volksbank erweitert dabei ihren Fokus über die klassischen Bankprodukte hinaus, um ihren Kunden zusätzliche Leistungen innerhalb der gesamten Wertschöpfungskette, beispielsweise rund um die Immobilie anzubieten.
Als strategischer Partner ihrer Kunden investiert die Berliner Volksbank weiter in die Automatisierung bzw. Digitalisierung unserer Angebote, Produkte und Prozesse, um flexibel zu agieren und ihre Kunden auch bei sich ändernden Rahmenbedingungen verlässlich beraten zu können.
„Unter dem Strich erwarten wir, dass die Ergebnislage der Bank im laufenden Jahr aufgrund des Wegfalls von Sondereffekten aus der Zinswende zwar leicht rückläufig sein wird, dabei aber weiterhin sehr stabil und klar positiv ausfällt“, fasst Carsten Jung den Ausblick zusammen.
Kennzahlen | 2023 | 2022 | 2021 | 2020 |
---|---|---|---|---|
Bilanzsumme* (in Mrd. €) | 17,7 | 18,0 | 17,3 | 16,9 |
Kernkapitalquote (%) | 15,9 | 15,2 | 14,9 | 14,7 |
Mitglieder (in Tsd.) | 224,5 | 219,6 | 217,0 | 209,5 |
Cost-Income-Ratio (i.e.S. betrieblich, in %) | 52,0 | 57,4 | 63,6 | 67,2 |
in Mio. € | 2023 | 2022 | 2021 | 2020 |
---|---|---|---|---|
Zinsüberschuss | 393,9 | 287,8 | 232,0 | 230,2 |
Provisionsergebnis | 121,6 | 125,9 | 127,3 | 117,1 |
Verwaltungsaufwand | 268,7 | 237,5 | 228,3 | 231,1 |
Bewertungsergebnis | -33,6 | -66,0 | -8,8 | -30,8 |
Davon: Kredit | -48,1 | -5,1 | -4,4 | -32,1** |
Davon: Anlagebuch | 26,2 | -60,9 | -2,0 | -0,6 |
Davon: Beteiligungen | -11,7 | 0,0 | -2,4 | 1,9 |
Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit | 223,9 | 112,0 | 113,3 | 85,2 |
Jahresüberschuss | 38,6 | 28,9 | 19,1 | 16,5 |
Die Berliner Volksbank eG ist seit ihrer Gründung am 16. Januar 1946 in Berlin als eingetragene Genossenschaft ein Kreditinstitut im Sinne des Kreditwesengesetzes (KWG). Der Geschäftsbetrieb umfasst Bankgeschäfte und Finanzdienstleistungen auf Grundlage der Erlaubnis nach § 32 KWG. Das Geschäftsmodell unserer Bank gründet auf dem Anspruch an eine ganzheitliche Beratung unserer Kunden sowie der wirtschaftlichen Förderung unserer Mitglieder und ist durch das Regionalprinzip geprägt. Als Genossenschaftsbank wurde die Berliner Volksbank von Unternehmern für Unternehmer gegründet. Unser Handeln ist unternehmerisch geprägt. Dabei gilt unser Leistungsangebot sowohl für unsere gewerblichen und freiberuflichen Kunden als auch für unsere privaten Kunden. Die persönliche wie digitale Erreichbarkeit für unsere Kunden gewährleisten wir durch unser Standortnetz und direkte Kommunikationswege. Als Genossenschaftsbank sieht es die Berliner Volksbank eG als ihre Kernaufgabe an, die wirtschaftliche Entwicklung ihrer Mitglieder und Kunden zu fördern. Dabei spielt der nachhaltige Ausbau der Mitglieder-Bank-Beziehung weiterhin eine zentrale Rolle.