Unternehmen mit sozialer Verantwortung

Das „S“ in ESG steht für Soziales. Es nimmt Sie als Unternehmerin und Unternehmer in die Pflicht, einzustehen für Ihre Verantwortung gegenüber Ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, Ihren Stakeholdern und insgesamt der Gesellschaft, in der Sie sich bewegen.

Damit ändert sich der Blickwinkel auf soziales Engagement von Unternehmen. Was Unternehmen bislang Corporate Social Responsibilty (CSR) nannten, wird nun weiterentwickelt.

Solche Initiativen sind lobenswert, aber sie müssen künftig eingebunden werden in eine unternehmerische Nachhaltigkeitsstrategie. Jedes Unternehmen muss sich überlegen, wie es seine soziale Verantwortung zeigen und leben will. Das beginnt bei den eigenen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, wie die ESG-Kriterien es deutlich fordern. Das Lieferkettengesetz weitet diese soziale Verantwortung auch auf Zulieferer und andere Geschäftspartner aus und in der EU-Taxonomie werden voraussichtlich bald sehr detailgenau Vorgaben entstehen, wie diese soziale Verantwortung konkret umzusetzen ist.

Unternehmen sollen sich überlegen, wie sie ihrer sozialen Verantwortung gerecht werden. Stichworte sind

  • Vielfalt (Diversity)
  • Chancengerechtigkeit
  • Wahrung der Menschenwürde
  • Arbeitssicherheit
  • Gesundheitsschutz
  • Aus- und Weiterbildung

Ebenso wichtig ist die soziale Verantwortung auch jenseits des Arbeitsplatzes, etwa durch soziale Projekte, Spenden oder Sponsoring.

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