- garantierte Rückzahlung des Kapitals
- regelmäßige Zinsen
- sichere Planung
Rechnen Sie mit kalkulierbaren Erträgen
Anleihen als Geldanlage
Bei Anleihen leihen Sie Ihr Geld für eine feste Laufzeit dem Emittenten, dem Herausgeber der Anleihe. In der Regel sind das Unternehmen, Banken oder der Staat. Die Kreditwürdigkeit des Emittenten entscheidet über das Risiko der Geldanlage. Anleihen werden an der Börse gehandelt. Ihr Preis hängt von der Laufzeit, der Bonität des Emittenten, vom Nominalzins und vom allgemeinen Zinsniveau ab. Am Ende der Laufzeit haben Sie Anspruch auf vollständige Rückzahlung des eingesetzten Geldes.
- regelmäßige Zinseinnahmen
- Kursgewinne steigern Ihre Rendite.
- Währungsgewinne je nach Entwicklung des Devisenkurses bei Anleihen in Fremdwährung
- für mittel- und langfristige Zeiträume geeignet
- Risiko des Geldverlustes wegen Zahlungsverzug oder Zahlungsunfähigkeit des Emittenten
- Abhängigkeit von Wertveränderungen des zugrunde liegenden Referenzwertes
- Verluste aus Devisenkursschwankungen bei Wertpapieren auf fremde Währung
- Liquiditätsrisiko bei Anleihen, die nicht an der Börse notiert sind
- geringerer Ertrag bei vorzeitiger Rückzahlung
Weitere Informationen zu Anleihen
Wichtige Hinweise zu Risiken von Anlageprodukten
Die hier angebotenen Informationen enthalten nur allgemeine Hinweise zu einzelnen Arten von Finanzinstrumenten. Sie stellen die Chancen und Risiken der Anlageprodukte nicht abschließend dar und sollen eine ausführliche und umfassende Aufklärung und Beratung nicht ersetzen. Detaillierte Informationen über Anlagestrategien und einzelne Anlageprodukte einschließlich damit verbundener Risiken, Ausführungsplätze sowie Kosten und Nebenkosten stellen wir Ihnen vor Umsetzung einer Anlageentscheidung im Rahmen der Beratung zur Verfügung.
Häufige Fragen
Anleihen werden in der Regel direkt an der Börse gehandelt. Sie können diese auch während ihrer Laufzeit an der Börse kaufen oder verkaufen.
Sofern Sie über dem Sparerpauschbetrag von 1.000 Euro für Ledige und 2.000 Euro für Verheiratete liegen oder keinen Freistellungsauftrag gestellt haben, unterliegen die Zinszahlungen und Veräußerungsgewinne der Abgeltungssteuer (25 Prozent) zzgl. Solidaritätszuschlag und ggf. Kirchensteuer.