5 Tipps für den Black Friday: Wie Händler ihre Verkäufe steigern können

19.11.2021 - Lesezeit: 7 Minuten

Frau trägt Einkaufstüten mit dem Schriftzug Black Friday

Am 26. November ist es wieder so weit. Online-Shops aber auch immer mehr Geschäfte, Kaufhäuser und Center feiern mit speziellen Rabattaktionen und Sonderangeboten den Black Friday. Seit Apple vor 15 Jahren erstmals in Deutschland mit Ermäßigungen zum Freitag nach Thanksgiving warb, eilen die Verkäufe von Rekord zu Rekord. Der Umsatz stieg laut dem Handelsverband Deutschland (HDE) am Black Friday und dem darauffolgenden Cyber Monday von 1,6 Milliarden Euro in 2016 auf 3,6 Milliarden im letzten Jahr. Für 2021 rechnet der Branchenverband mit einem Umsatz von 4,9 Milliarden Euro, das entspricht im Vergleich zum Vorjahr einem Plus von 27 Prozent. Ein guter Teil davon entfällt auf den stationären Handel. Am meisten profitieren Elektronik und Kosmetik, überholt nur von Spielwaren. Der Aufschwung rund um den Feiertag für Schnäppchenjäger ist auch einem Trend geschuldet: Heute gilt der Black Friday als Start der Weihnachtssaison. Mehr als ein Drittel der Käufe landen unterm Weihnachtsbaum.

#1 Starten Sie frühzeitig

#2 Sprechen Sie Ihre Zielgruppen an

#3 Orchestrieren Sie Ihr Marketing

#4 Optimieren Sie Ihre Webseite

#5 Meiden Sie den Begriff „Black Friday“