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Nicht nur Gärtner wissen: "Frühjahr ist Pflanzzeit." Gesagt, getan und schon sind im Monat März diesen Jahres 6.000 Bäume im Berliner und Brandenburger Boden gesetzt. Und damit ist das aktuelle Kontingent der Berliner Volksbank an der bundesweiten Baumpflanzaktion "Morgen kann kommen" vom Bundesverband der Volks- und Raiffeisenbanken (BVR) und Schutzgemeinschaft Deutscher Wald gepflanzt.
Die 2. und 5. Klasse der Grundschule Prötzel haben es in einer ersten Aktion unter Anleitung der Forstverwaltung bereits Mitte März vorgemacht. Wo? In der Privatforst Prötzel im Oderland in der Nähe von Strausberg. Unter anderem junge Ahorn-, Buchen- und Eichenbäume hier rund 40 Schülerinnen und Schüler unter Anleitung des Revierförsters und Forstarbeitern in einer ehemaligen Windwurffläche eines Kiefernbestandes gepflanzt.
Am 26. März ging es im Südosten Berlins weiter, präzise: in Schulzendorf. Hier pflanzten 22 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Berliner Volksbank an einem frisch frühlingshaften Sonntag insgesamt 1.000 von 3.000 weiteren Bäumen. Auch hier tragen die Pflanzen zum Waldumbau und perspektivisch zur Verbesserung des Wasserhaushaltes bei. Die übrigen 2.000 Bäume wurden zwischenzeitlich von der Forstverwaltung gepflanzt, so dass auch hier die geplante Bestandsverjüngung abschließend erfolgt ist.
Die Berliner Volksbank ist Teil der BVR Klima-Initiative „Morgen kann kommen“ und unterstützt das Baumpflanzprojekt „Wurzeln“ vom BVR. Erklärtes Ziel ist es dabei, bis 2024 insgesamt eine Million Bäume in Deutschland zu pflanzen. In 2022 wurden hiervon bereits 570.000 Bäume in die Erde gesetzt, wovon 6.000 Bäume der Berliner Volksbank zu dieser Erfolgsgeschichte beitragen.