„Vom soziodemografischen Wandel nicht erpressen lassen“

21.05.2025 - Lesezeit: 6 Minuten

Zwei Männer und eine Frau stehen an einem Geländer und schauen auf ein Tablet
© Adobe Stock

Wie tickt die Generation der Nachwuchskräfte? Und wie sollen Unternehmen damit umgehen, wenn Gen Z auf Babyboomer trifft? Im Interview erklärt Generationenforscher Dr. Rüdiger Maas Ansprüche und Widersprüche in den verschiedenen Altersgruppen. Vor allem aber zeigt er auf, wie Unternehmen trotz soziodemografischem Wandel und Fachkräftemangel die richtigen Nachwuchskräfte finden.

Seit jeher haben sich Generationen aneinander gerieben. Was ist heute anders? Was sind heute die Reibungspunkte?

Inwiefern bewundern die Älteren die Jüngeren?

Und in der Arbeitswelt soll es dann umgekehrt sein – da sollen sich die Jungen das, was den Älteren zusteht, erst erarbeiten?

Und wie geht die Führungskraft, das Unternehmen nun damit um?

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Aber ganz ohne Nachwuchskräfte geht es ja nicht. Wie finden Unternehmen denn die richtigen Leute?

Wie gewinne ich diese Top-Kandidaten?

Was wünschen sich die Jüngeren von ihrem Arbeitsumfeld? Gibt es da Unterschiede zwischen den Generationen?

Haben die Jungen auch andere Ansprüche an Führung?

Wir haben eingangs darüber gesprochen, dass die Älteren den Jungen in den Sozialen Medien im doppelten Sinne folgen. Ist dort auch der beste Ort, um junge Menschen konkret anzuwerben?

Liegen in der Zusammenarbeit von Alt und Jung besondere Potenziale?

Rüdiger Maas
Rüdiger Maas

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